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Interessengemeinschaft der Bergischen Bolzenschützen e.V. Remscheid
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Info:

Persönlichkeitsrechte

S
elbst angreifbar machen sich Fotografen, wenn sie Menschen ohne deren Erlaubnis fotografieren und deren Aufnahmen verbreiten.
Ein Einverständnis der Fotografierten ist unter anderem dann nicht nötig, wenn die Personen als Beiwerk dienen, zum Beispiel auf
Landschaftsmotiven oder vor berühmten Gebäuden, oder es sich um Personen auf öffentlichen Veranstaltungen handelt.
Ebenfalls ohne Einverständnis dürfen Prominente, also so genannte Personen der Zeitgeschichte, fotografiert werden.
Allerdings ist hierbei besondere Vorsicht geboten: Die Intim- und Privatsphäre der Prominenten darf nicht verletzt werden!

Zitat:

§ 23 Kunst Urheber Gesetz


Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:

1. Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
2. Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
4. Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.

Versammlungen, Aufzüge u.Ä.

Wer an öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt, der muss damit rechnen, dass diese fotografiert werden und die Teilnehmer anbei gleich mit. Dabei wird der im Gesetz verwendete Begriff der „Versammlungen und Aufzüge“ recht weit verstanden.
Es unterfallen ihm Menschenansammlungen, deren Teilnehmer den kollektiven Willen haben, etwas gemeinsam zu tun.
Bsp: Darunter fallen Demonstrationen, Sportveranstaltungen, Rockkonzerte, öffentliche
Kongresse und ähnliches. Bei Trauerzügen, Hochzeitsgesellschaften u.ä. ist zu differenzieren:
diese unterfallen der Abbildungsfreiheit nur insoweit, als sie in der Öffentlichkeit stattfinden.